- Eine wöchentliche Erntekiste voll mit frisch geerntetem, saisonalem Bio-Gemüse aus regionalem Anbau.
- Optional auch Bio-Milch und -Milchprodukte, Bio-Fleisch und Bio-Eier.
- Umweltfreundliches Leben und Wirtschaften durch kurze Transportwege, Verzicht auf Verpackungsmüll, nachhaltige Bodennutzung und artgerechte Tierhaltung.
- Eine persönliche Beziehung zu „meinem“ Bauernhof und direkten Kontakt zu den Tieren.
- Ich bin Teil einer Solidargemeinschaft, in der sich jede/r nach ihren/seinen finanziellen Möglichkeiten beteiligt.
- Nahrungsmittel-Sicherheit und -Souveränität durch den Ausstieg aus den Marktstrukturen.
- Unterstützung der regionalen bäuerlichen Landwirtschaft anstelle der Agrarindustrie.
Solidarische Landwirtschaft – Was habe ich davon?
